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Dölziger Orgel - Die Restaurierung beginnt!

Voller Vorfreude blicken wir auf die kommenden 2 Jahre, in der unsere Orgel in der Kirche Dölzig restauriert wird und danach in altem Glanz wieder erstrahlen und ertönen wird.

Unsere Jehmlich-Orgel in Dölzig ist noch vollständig im Originalzustand erhalten und ist ein wert-volles hochromantisches Instrument in der sächsischen Orgellandschaft, mit einem hohen Denkmalwert. Bisher sind keinerlei gravierende Eingriffe gemacht worden, lediglich kleinere Reparaturen wurden bisher ausgeführt. Ein Riesenproblem, welches unserer Orgel zu schaffen machte, ist die marode Decke oberhalb der Orgel. Diese Sanierungsarbeiten wurden bei den Restaurierungsarbeiten im Kirchenraum ausgespart und so liegen viele lose Putzteile im Orgelinneren sowie in und an den Pfeifen. Dieses gilt es nun zu beheben.

In einem ersten Bauabschnitt wer-den im Februar von der Orgelbaufirma Peiter die Pfeifen ausgebaut. Danach soll die Decke über der Orgel neu verputzt werden, Elektrik neu verlegt und der Fußboden ausgebessert werden. Die Restauratoren Höhne & Steude werden sich anschließend des Orgelprospektes annehmen und dieses restaurieren.

Daran anschließend wird 2025 in einem zweiten Bauabschnitt die Orgel an sich durch die Orgelbaufirma Peiter gereinigt, restauriert und wieder eingebaut. All das bedeutet natürlich, dass wir über einen sehr langen Zeitraum keine Orgel zu unseren Gottesdiensten in Dölzig hören werden.

Die Baugenehmigungen der beiden Bauabschnitte, mit einer Zusage einer Fördersumme, haben wir vom Regionalkirchenamt erhalten. Zusätzlich haben wir Fördermittel bei der Denkmalpflege und der Stadt Schkeuditz beantragt. Eine Zusage darüber und in welcher Höhe die Fördermittel fließen werden, steht noch aus. Trotzdem haben wir nun mit den Arbeiten begonnen. Dieses Risiko mussten wir eingehen, um überhaupt die Arbeiten in Angriff nehmen zu können.


Die Gesamtkosten der Orgelrestauration belaufen sich auf 136.000,- €. Um diese Kosten stemmen zu können, sind wir auch auf Ihre Spenden angewiesen und freuen uns über jede kleinere und auch größere Spende.

 

Spenden können Sie überweisen an:

Ev.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig

DE71 3506 0190 1620 4790 78

GENO DE D1 DKD 

KD Bank Dortmund

RT 1928 Orgel Dölzig

 

Bitte vermerken Sie Ihre Adresse, damit wir Ihnen eine Spendenquittung zuschicken können. 


Priesteblicher Glockenanlage Reparatur, Umbau und Rekonstruktion

1771 wurde die Priesteblicher Glocke – Nominal  a‘, unterer Durchmesser 90 cm und 450 kg schwer – vom Leipziger Glockengießer Johann Christian Sieber gegossen. Sie ist uns über zwei Weltkriege erhalten geblieben und feiert in diesem Jahr also ihr 250. Jubiläum.

Leider sieht es um die betagte Jubilarin nicht gut aus. Die Glockenanlage ist an allen Stellen in einem so verbrauchten Zustand, dass nur die Erneuerung ganzer Baugruppen eine zukunftssichere Reparatur ist. Die Glocke muss an ein erneuertes Eichenjoch umgehängt werden, die Armaturen und der elektrische  Antrieb wie auch die Glockensteuerung sowie die innere Turmbeleuchtung sind zu erneuern. Das soll nun geschehen – so hat es unser Kirchenvorstand grundsätzlich beschlossen. Auch wenn bereits Eigenmittel vorhanden sind und die Unterstützung durch landeskirchliche Mittel beantragt  werden soll, freuen wir uns sehr über Spenden für diesen  Zweck. Auch wenn unsere Priesteblicher Kirche – zumal jetzt unter den pandemiebedingten Einschränkungen – eher am Rande unseres Gemeindelebens steht,  so nehmen wir doch die Verantwortung für die Substanz dieser Kirche weiter wahr und hoffen, dass die Jubilarin mit neuem Glanz nicht nur täglich zum Gebet ruft, sondern bald auch wieder zu einigen Gottesdiensten, Taufen und vielleicht auch einer Trauung im Kirchenjahr. Vielleicht bieten die nun in Angriff  genommenen Arbeiten auch die Chance, diese attraktive, kleine Dorfkirche wieder mehr in unsere Aufmerksamkeit zu rücken.

Michael Zemmrich

Geplante Kosten:     82.400,- €

 

Wir bitten herzlich um Spenden!

Ev.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig
Bank für Kirche und Diakonie – LKG

IBAN: DE71 3506 0190 1620 4790 78
BIC:    GENODED1DKD
Verwendungszweck: RT1928, Glocke Priesteblich

Spendenaktion Glockengeläut St. Laurentiuskirche Markranstädt

Derzeit befindet sich in der St. Laurentiuskirche Markranstädt ein Geläut aus einem Stahlglockenstuhl mit drei Eisenhartgussglocken. Sie wurden 1952 von der Glockengießerei Schilling & Lattermann gegossen und ersetzten die Bronzeglocken, die für den ersten und zweiten Weltkrieg abgegeben und eingeschmolzen worden waren. 

Der Stahlglockenstuhl von ca. 1885 ist durch Wechselzugbeanspruchung ermüdet und verschlissen. Im Zusammenhang mit den Eisenhartgussglocken besteht aus statischen und musikalischen Gründen Handlungsbedarf. Das Eisenhartgussgeläut soll durch Bronzeglocken ersetzt werden, der Stahlglockenstuhl durch einen traditionellen Eichenholzglockenstuhl. Parallel dazu muss der Glockenboden im Turm einer Ertüchtigung unterzogen werden.

Geplante Kosten:
 

Eichenholzglockenstuhl und Ertüchtigung des Glockenbodens:107 T€

Guss, Läutetechnik und Montage           

Große Glocke:                                 47 T€       

Mittlere Glocke:                               27 T€       

Kleine Glocke:                                 26 T€
Gesamtsumme:                           207 T€

 

Wir bitten herzlich um Spenden!

Ev.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig
Bank für Kirche und Diakonie – LKG

IBAN: DE71 3506 0190 1620 4790 78
BIC:    GENODED1DKD
Verwendungszweck: RT1928, Glocken St. Laurentius

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